Mission Ohne Sucht
Dieses Projekt soll Menschen vor der Sucht beschützen und Betroffenen einen Ausweg zeigen.
Oder willst Du einfach mehr über das Thema erfahren?
Dann bist Du hier genau richtig! Durch authentische Erfahrungsberichte und tiefgründige Analysen warne ich vor den Gefahren einer Sucht. Ich versuche die Leser anzuregen den eigenen Konsum zu reflektieren und gebe Strategien und Werkzeuge an die Hand, um einen Ausweg zu finden. Auch Hilfe für Angehörige teile ich hier.
Was erwartet Dich
Häufig gestellte Fragen
Überblick zum Thema Sucht
In den FAQ beantworte ich die wichtigsten Fragen zum Thema Sucht. Welche Anlaufstellen gibt es im Notfall? Wo kann ich übernachten, wenn ich kein Dach mehr über dem Kopf habe? Welche Therapieformen gibt es und wie finde ich eine Suchtklinik? Diese und viele weitere Fragen kläre ich dort und außerdem stelle ich Hilfsangebote und Beratungsstellen vor.
Ausweg aus der Sucht
Eine Anleitung
Mit Hilfe meiner kostenlosen Anleitung will ich Betroffenen aufzeigen, wie ein Leben ohne Sucht gelingen kann. Ich habe rekonstruiert, wie ich nach 13 Jahren Hoffnungslosigkeit und Leid einen Ausweg gefunden habe und daraus eine einfache und effektive Methode entwickelt, die jeder nutzen kann. Die Anleitung ist kostenlos über den Blog abrufbar und steht zeitnah als PDF zum Download bereit.
Eine Community
Austausch mit anderen Betroffenen
Auf Instagram und meinem Blog teile ich mein Wissen rund um das Thema Sucht und gehe auf individuelle Fragen und Probleme ein. Wie entsteht eine Sucht? Wer ist besonders gefährdet? Was zeichnet die unterschiedlichen Suchtmittel aus und warum nehmen Menschen überhaupt Drogen? Ich versuche Antworten und Ideen zu skizzieren und bedanke mich bei jedem EInzelnen, der mir durch hilfreiches Feedback oder andere Ergänzungen dabei hilft.
Über mich & das Projekt
Hintergrund und Motivation
Ich habe dieses Projekt ins Leben gerufen, weil ich gegen die Krankheit Sucht kämpfen will. Ich habe 13 Jahre meines Lebens mit Glücksspiel und Drogen zu tun gehabt und wäre durch meine Sucht fast gestorben. Erst als ich keine Optionen mehr hatte und direkt am Abgrund stand, konnte ich mit Hilfe einer stationären Therapie aus dem Teufelskreis ausbrechen.
Mit diesem Projekt will ich die Erfahrungen, die ich auf meinem Weg gemacht habe, teilen. Ich will andere Betroffene dabei unterstützen auch einen Ausweg zu finden und Angehörigen Rat geben, wie sie einem suchtkranken Menschen helfen können. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Drogen oder andere Formen des Rausches. Ich bin gegen die Sucht, die dabei entstehen kann. Deshalb teile ich auch mein Wissen über Vorsorge und Prävention.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Geschichte helfen kann und freue mich darauf, andere Erfahrungen zu hören.
Vorerst werde ich mein Gesicht nicht zeigen. Die Folgen meiner Suchtkrankheit waren teilweise verheerend und viele Erfahrungen sind traurig und privat. Ein weiterer Grund liegt in der Symbolik. Ein Gesichts- und Identitätsverlust ist absolut typisch für die Suchtkrankheit und eine Maske repräsentiert den Umstand perfekt. Werte? Prinzipien? Moral? Je nachdem wie fortgeschritten eine Sucht ist, sind diese Dinge nicht mehr aufrechtzuerhalten.